Werbung // Happy Sunday meine Lieben. Heute habe ich mal wieder ein Thema aus der Kategorie Lifestyle mit einem etwas längeren Post für euch. Wie ihr in der letzten Woche via Instagram vielleicht schon gesehen habt, habe ich für drei Tage die Kale&Me Saftkur gemacht. Heute gibt es daher einen ausführlichen Erfahrungsbericht von mir für euch.
Eine Saftkur mit Kale&Me bringt dich gesund durch den Tag
Bevor man sich dazu entscheidet eine Saftkur zu machen, sollte man sich im klaren darüber sein warum man die Kur macht. Eine Saftkur ist nicht primär dazu gedacht in möglichst kurzer Zeit möglichst viel Gewicht zu verlieren. Natürlich verliert man aber auch ein bisschen an Gewicht, denn wenn man über mehrere Tage nur Flüssigkeit zu sich nimmt, hat man natürlich ein Kaloriendefizit und nimmt automatisch ab. Bei einer Saftkur ist es Ziel den Körper zu reinigen und zu entschlacken.
Die Saftkur beginnt: Tag 1
Ich habe mich bewusst dafür entschieden die Kur unter der Woche zu machen, da ich auf der Arbeit sowieso viel zu beschäftig bin, um darüber nachzudenken ob ich hungrig bin oder nicht. Am Wochenende hingegen, starte ich gerne mit einem süßen Frühstück in den Samstag und das kann ich einfach nicht ausfallen lassen. 😉
Der erste Saft: Pamela Pine (Apfel, Ananas, Gurke, Zitrone, Minze)
Voller Euphorie trinke ich den ersten Saft Pamela Pine um 8:00 Uhr – Er schmeckt hauptsächlich nach Gurke. Gurke zum Frühstück? Warum eigentlich nicht. Der Saft ist schnell getrunken und ich mache mich auf den Weg zur Arbeit. Als ich dort ankomme ist mir erst mal schwindelig. Normalerweise frühstücke ich immer und das auch schon gegen 7.30Uhr. Ich hatte also an diesem Morgen noch nichts gegessen und nur einen Saft getrunken. Nach einem großen Glas Wasser habe ich mich gefragt, war es das jetzt schon? Nur weil ich ein Mal nichts frühstücke wird mir direkt schwindelig? Nein. Der Kopf ist das Problem. Der panische Gedanke nichts gegessen zu haben und auch die nächsten drei Tage nichts zu essen hat mich in diesem Moment einfach nervös gemacht. Ich habe also tief durchgeatmet und mir gedacht, es ist Zeit mal nicht so viel nachzudenken und einfach zu machen.
Der zweite Saft: Catie Carrot (Apfel, Karotte, Zitrone)
Schnell sind zwei Stunden um und der zweite Saft ist an der Reihe. Catie Carrot schmeckt, wie der Name schon verrät, nach Karotte. Für mich kein Problem, ich liebe Karotten. Der Saft ist schnell getrunken und dank der Arbeit denke ich auch nicht mehr ans Essen.
Der dritte Saft: Al Avoca (Ananas, Spinat, Avocado, Zitrone)
Es ist inzwischen Mittag und normalerweise gehe ich mit meinen Kollegen in die Kantine. Damit ich nicht in Versuchung komme, trinke ich am Schreibtisch Saft Nummer drei, Al Avoca. Er schmeckt größtenteils nach Spinat. In der Mittagspause lenke ich mich mit Shopping ab. Ein wirkliches Hungergefühl habe ich bis jetzt nicht, was mich wirklich überrascht.
Der vierte Saft: Rosy Roots (Apfel, Karotte, Rote Beete, Zitrone, Ingwer)
Zeit für einen kleinen Nachmittags-„Snack“. Normalerweise greife ich zu Keksen oder Schokolade. Heute ist Rosy Roots dran. Der Saft ist für mich eine kleine Herausforderung. Ich mag keinen Ingwer und auch, wenn nicht viel drin ist, schmeckt man es schon heraus. Das schöne Rot überzeugt mich aber letztendlich, denn das Auge „isst“ ja bekanntlich mit.
Der fünfte Saft: Kelvin Kale (Apfel, Gurke, Staudensellerie, Zitrone, Grünkohl, Spinat)
Saft Nummer fünf trinke ich wieder zu Hause, Kelvin Kale. Die Zutaten machen mir ein bisschen Angst, stellen sich aber als harmlos heraus. Der Saft schmeckt ähnlich wie Saft Nummer drei größtenteils nach Spinat. Meistens lande ich nach der Arbeit erstmal für eine halbe Stunde auf der Couch. Entspannung nach der Arbeit muss sein. Heute habe ich aber gar nicht wirklich das Gefühl, dass ich die Entspannung nötig habe. Obwohl ich den ganzen Tag nichts gegessen habe, fühle ich mich fit und gesättigt.
Der sechste Saft: Amy Almond (Wasser, Mandel, Dattel, Salz)
Am Abend ist es Zeit für den letzten Saft. Ich habe sch0n viel von Amy Almond gehört, bin daher sehr gespannt und werde nicht enttäuscht. Amy schmeckt, wie der Name schon sagt, nach Mandel. Und ist genau das Richtige für ein kleines Leckerchen am Abend. Der erste Tag ist geschafft und ich gehe entspannt und gut gelaunt ins Bett.
Die Detoxkur geht weiter: Tag 2
Heute habe ich frei und muss für die Uni lernen. Ich sitze also zu Hause und habe den ganzen Tag einen gut gefüllten Kühlschrank in der Nähe. Das wird hart. Da es heute sehr warm ist, sind die Säfte den ganzen Tag über eine gute Erfrischung. Sobald ich das Gefühl von Hunger bekomme, steht auch schon der nächste Saft auf dem Programm. Während der Kur sollte man auch auf Sport nicht verzichten.
Da es mir heute aber zu warm für ein Workout ist, entscheide ich mich zu putzen. Auch danach bin ich normalerweise erstmal platt. Nicht so an diesem Tag nach fünf Säften. Obwohl ich nun schon seit fast zwei Tagen nichts gegessen habe, fühle ich mich fit wie lange nicht mehr. Das Schwindelgefühl vom ersten Tag kam auch nicht mehr wieder. Der Ehrgeiz hat mich gepackt, jetzt will ich auch durchhalten. Nachdem ich noch Amy Almond am Abend genossen habe, geht es wieder pünktlich ins Bett.
Tag 3 der Detox-Saftkur
Ruckzuck ist schon der letzte Tag der Saftkur angebrochen. Wie in den letzten Tagen auch, starte ich mit Pamela Pine in den Tag. Heute schmeckt mir der Saft noch besser als sonst und ich bin ein bisschen traurig, dass es schon der Letzte dieser Sorte ist. Bei den anderen Säften geht es mir ähnlich. Ich schmecke sie viel intensiver.
Leider ist dies auch bei Rosy Roots so, welcher in meiner Favoritenliste immer noch ganz unten steht. Sorry Rosy 😉 Meine Kollegen fragen immer wieder nach, ob ich denn nicht mal Hunger habe und ich muss zugeben, ich habe wirklich keinen Hunger. Sobald ein Hungergefühl entsteht, gibt es den nächsten Saft und wenn ich diesen zur Hälfte getrunken habe, lässt das kleine Hungergefühl auch schon wieder nach. Die Mittagspause nutze ich daher wieder zum Shoppen. Freut euch auf coole neue Outfits in der nächsten Woche 😉
Nachdem ich am Abend den letzten Saft getrunken habe wird mir bewusst, dass ich es wirklich geschafft habe in den letzten drei Tagen nichts zu essen. Eine Banane wäre erlaubt, habe ich aber nicht gebraucht.
Mein Fazit zu der Kale&Me Saftkur
Insgesamt bin ich schon ein bisschen stolz auf mich selbst und mein Durchhaltevermögen. Ich fühle mich fit und werde ab jetzt bestimmt regelmäßig mal einen Tag nur Säfte trinken. Die größte Hürde ist der Kopf, der sich einfach auf die Kur einstellen muss. Die Säfte von Kale&Me sind wirklich super lecker und helfen dabei die Kur zu überstehen.
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Habt ihr auch schon mal Erfahrungen mit einer Saftkur gemacht?
* Dieser Beitrag ist in freundlicher Kooperation mit Kale&Me entstanden *
Danke für die ehrliche Einschätzung, ich steh ja gott sei dank auf Ingwer 😛
Ganz liebe Grüße,
Grace von http://www.my-dailycouture.com/
Mit dem Ingwer/Rote Beete-Saft hatte ich wirklich zu kämpfen, aber für 3 Tage vollkommen machbar. 🙂
Ein toller Beitrag. Ich habe bisher noch nie eine Saftkur ausprobiert, aber finde das Thema sehr spanend. Die Frage ist, ob das was für mich ist, weil ich wirklich viel Sport mache und dann auch dementsprechend Hunger habe :).
Liebe Grüße Jessy von Kleidermaedchen
Liebe Jessy, ich habe die 3 Tage mit dem Sport ausgesetzt und glaube es war die richtige Entscheidung. Da der Körper beim Sport viel verbrennt, hätte man danach bestimmt Hunger bekommen. Da die Säfte ohne Sport schon ein Kaloriendefizit hervorrufen. Falls du es angehst wünsche ich dir viel Erfolg. 🙂
Eine Saftkur will ich eigentlich auch schon ewig mal ausprobieren. Allerdings bezweifle ich, dass ich auch nur einen Tag ohne meine heißgeliebte Schokolade überstehen würde. Daher habe ich vollsten Respekt, dass du die Tage so konsequent durchgezogen hast 🙂
Liebe Grüße,
Jana von bezauberndenana.de
Vielen Dank liebe Jana ♥ Ohja, die Schokolade hat mir auch gefehlt. Aber ich wollte die Erfahrung einfach mal machen. 🙂
Respekt, dass du die Saftkur durchgehalten hast und so wie du die drei Tage beschreibst waren sie für dich gar nicht so schwer rum zu kriegen. Irgendwie kann ich mir das für mich nicht so richtig vorstellen, auch wenn ich sehr neugierig wäre, wie mein Körper auf drei Tage mit Säften reagiert.
Liebe Grüße, Milli
(http://www.millilovesfashion.de)
Ich hatte es mir schon letztes Jahr im Frühling überlegt, aber da war ich auch irgendwie skeptisch. Jetzt wollte ich es einfach ausprobieren und es war wirklich eine tolle Erfahrung.
Die Säfte hören sich sehr gut an:) ich hab jetzt schon bei vielen gelesen, dass man wohl bei dieser Saftkur keinen Hunger bekommt so wie das bei anderen Kuren der Fall ist.
Liebe Grüße!
Kristin
http://www.lipstickandspoon.com/
Natürlich hat man Lust zwischendurch auch mal etwas zu Essen, aber ein wirkliches Hungergefühl ist nicht entstanden.
Ich kann die Saftkur wirklich sehr empfehlen.
Wow so eine Saftkur ist bestimmt super gesund muss ich unbedingt mal ausprobieren!! <3
Liebe Grüße
Ella
http://www.ellabekind.com
Mir hat die Saftkur sehr gut getan und ich kann sie guten Gewissens weiterempfehlen. 🙂